Die American Radio Relay League (ARRL) hat bestätigt, dass sie zum Ziel eines schweren Cyberangriffs geworden ist. In einer offiziellen Erklärung hat die ARRL das Ausmaß des Angriffs beschrieben. Die Attacke auf die nationale Amateurfunkvereinigung der USA hat mehrere Netzwerksysteme und einige der wichtigsten Online-Dienste wie das Logbook of The World und das ARRL Learning Center betroffen.
An erster Stelle der kompromittierten Dienste steht die Internet-Datenbank "Logbook of The World" (LoTW). Die Funktion des LoTW als digitales Logbuch und als System zur Bestätigung von Kontakten durch den Benutzer ist für viele Funkamateure von zentraler Bedeutung, die sich auf die Integrität des Systems verlassen, um genaue Aufzeichnungen zu führen.
In einer Stellungnahme der ARRL heißt es: "Wir sind dabei, auf einen schwerwiegenden Vorfall zu reagieren, bei dem es um den Zugriff auf unser Netzwerk und die Systeme der Zentrale ging. Mehrere Dienste, wie Logbook of The World und das ARRL Learning Center, sind davon betroffen. Die Wiederherstellung des Zugangs hat für uns höchste Priorität, und wir arbeiten mit externen Branchenexperten zusammen, um das Problem zu beheben. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld."
In einer ergänzenden Meldung schreibt die ARRL weiterhin: "Einige Mitglieder haben gefragt, ob ihre persönlichen Daten auf irgendeine Weise kompromittiert worden sind. ARRL speichert keine Kreditkarteninformationen auf unseren Systemen, und wir erfassen keine Sozialversicherungsnummern. Unsere Mitgliederdatenbank enthält nur öffentlich zugängliche Informationen wie Name, Adresse und Rufzeichen zusammen mit ARRL-spezifischen Daten wie E-Mail-Präferenzen und Mitgliedsdaten."
Die Sonnenaktivität war in den letzten 24 Stunden mit drei M-Flares mäßig. Auf der sichtbaren Sonnenscheibe gibt es neun Sonnenfleckenregionen mit einfachen bis leicht komplexen magnetischen Konfigurationen. Die Geschwindigkeit des Sonnenwindes ist auf Normalniveau, die geomagnetischen Bedingungen sind ruhig bis angeregt. Die weiteren Aussichten: mäßiges Flare-Risiko (M 55%, X 10%, Proton 10%) bei meist ruhiger Geomagnetik (bis 25. Mai).
ZCZC 220530UT MAY24 QAM SFI191 SN146 eSFI169 eSSN142 KIEL A14 K(3H)2 SWS395 BZ1 BT6 HPI13 DST-17 NOAA24H FORECAST MID-LAT(K) 22212223 ➡️ MUF3000 MAX 25+(D) MIN 15(N) DATA BY DK0WCY SWPC/NOAA KC2G SANSA WDC/KYOTO FWBST-EU NNNN - Erläuterungen unter Funkwetter (PDF).
...fragt die niederländische Amateurfunkvereinigung VERON auf ihrer Webseite (veron.nl). Und kommt für Audiophile zu einem wenig überraschenden Ergebnis - jedoch mit interessanten Details. Um es gleich vorwegzunehmen: Es ist die 12AX7 (auch bekannt als ECC83), eine der beliebtesten und am häufigsten verwendeten Vakuumröhren überhaupt. Besonders beliebt ist diese Röhre bei Audioanwendungen wie Vorverstärkern und Gitarrenverstärkern.
Aber was ist das Geheimnis der Doppeltrioden-Vakuumröhre mit der Bezeichnung ECC83 bzw. der 12AX7 (die Bezeichnung differiert je nach Hersteller)? Ursprünglich von RCA (Radio Corporation of America) in den späten 1940er Jahren entwickelt, wurde die 1947 erstmals vorgestellte Röhre insbesondere wegen ihres hohen Verstärkungsfaktors und ihrer Vielseitigkeit schnell populär. Der hohe Verstärkungsfaktor war speziell für den Einsatz in Audioverstärkern erforderlich. Und so wurde die Doppeltriode zu einer Standardkomponente in der Audiowelt. Sie wird übrigens auch heute noch hergestellt und verwendet.
Den meistens weniger bekannt aber dürfte sein, dass einige Hersteller wie Telefunken und Mullard bei der Produktion der ECC83 besonderes Augenmerk auf die Reduzierung der Mikrofonie legten - ein Phänomen, bei dem eine Vakuumröhre mechanische Schwingungen in unerwünschtes elektrisches Rauschen umwandelt.
Telefunken verwendete ein einzigartiges Herstellungsverfahren. Dabei verstärkten sie die inneren Strukturen der Röhre. Und sie verwendeten spezielle Materialien, die weniger empfindlich auf Vibrationen reagieren. Dies führte dazu, dass die Telefunken ECC83-Röhren bei Audiophilen und Musikern wegen ihrer geringeren Neigung zu mikrofonischem Rauschen besonders beliebt waren.
Telefunken ECC83-Röhren sind bekannt für ihre "Diamant"-Markierung auf der Unterseite der Röhre. Diese Röhren werden wegen ihrer Klarheit und Zuverlässigkeit oft als Goldstandard angesehen. Die im Vereinigten Königreich hergestellten Mullard ECC83 wurden oft für ihren warmen Klang gelobt und wurden auch mit besonderem Augenmerk auf die Minimierung der Mikrofonie hergestellt.
Obwohl viele moderne Nachbauten der ECC83 versuchen, diese Qualitäten zu imitieren, sind die Originalröhren von Herstellern wie Telefunken und Mullard nach wie vor sehr begehrt und werden auf dem Gebrauchtmarkt oft zu hohen Preisen verkauft.
(Abb.: Joe Haupt/Wikimedia Commons. Vintage Telefunken 12AX7 (ECC83) Vacuum Tubes, Made In Western Germany. This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license.)
In der vergangenen Woche operierten drei verschiedene DXpeditionen knapp außerhalb der Ausleuchtzone von QO-100. Von Neufundland aus befindet sich der geostationäre Satellit etwa 1° unter dem Horizont. Die drei Gruppen hielten sich in der Gegend um St. John's auf, um den Betrieb über QO-100 zu testen.
Wie bereits berichtet, hatte Gopan, M0XUU, den Auftakt am 11. Mai gemacht. Er funkte mit einer 0,8-m-Satellitenschüssel aus Neufundland. Trotz häufiger Perioden ohne Signal gelang es ihm, Stationen über FT8, FT4 und CW zu erreichen. Nach einer Woche auf Sendung als VO1/M0XUU verließ er die Insel am 15. Mai. Weitere Informationen zu seiner DXpedition sind auf der Website des QO-100 DX Club zu finden: https://qo100dx.club.
Ab Montag, dem 13. Mai, war ein kanadisches Team mit einer 1,8-m-Schüssel und bis zu 100 W aktiv und blieb bis Freitag, dem 17. Mai. Schlechtes Wetter behinderte ihre Aktivität. Einzelheiten über den Betrieb von Stefan Wagener, VE4SW, und John Langille, VE1CWJ, sind auf der QRZ.com-Seite für das Sonderrufzeichen VO100QO unter https://www.qrz.com/db/VO100QO zu finden.
Schließlich trafen Graham Shirville, G3VZV, und David Bowman, G0MRF, am Mittwoch, dem 15. Mai, mit zwei Ausrüstungen in Neufundland ein. Das Team war als VO1/G3VZV und VO1/G0MRF aktiv. Am Sonntag, dem 19. Mai, flogen beide nach Großbritannien zurück. Vom alten Leuchtturmwärterbungalow auf der Südseite der Hafeneinfahrt von St. John’s versuchten sie, alle Betriebsarten zu bedienen, einschließlich eines Versuchs mit DATV.
Der historische geomagnetische Sturm vom 10. Mai 2024 hat selbst über Afrika den Himmel zum Leuchten gebracht. Darüber berichtet SpaceWeather.com. Und zeigt u. a. Aufnahmen aus Namibia (23° Süd). Richard Payne von der dortigen Tivoli Astro Farm: "Wir konnten die Polarlichter mit dem bloßen Auge sehen, es war tiefrot." Ein anderer Gast auf der Farm, Georg Woeber, sah ebenfalls, wie sich der Himmel rot färbte. "Es war erstaunlich, dies vom Wendekreis des Steinbocks (23° S) aus zu sehen", sagt Woeber.
Das Schauspiel wurde auch vom namibischen Etosha-Nationalpark (18,9° Süd), von einer Farm in der Nähe von Windhoek, Namibia (22,5° Süd), und von einem Schiff vor der Küste von Kapstadt, Südafrika (32° Süd) aus fotografiert. Die Aufnahmen können unter https://spaceweather.com/archive.php?view=1&day=21&month=05&year=2024 bestaunt werden.
Jon Ward, amtierender Geschäftsführer von SANSA Space Science in Hermanus, stellte fest, dass dies der größte seit langem beobachtete geomagnetische Sturm gewesen sei.
Foto: Aurora Australis, eingefangen von Johan le Roux aus Gansbaai. Quelle: SANSA
Die Sonnenaktivität lag in den letzten 24 Stunden auf C-Klasse-Niveau. Auf der sichtbaren Sonnenscheibe gibt es sechs Sonnenfleckenregionen mit einfachen bis leicht komplexen magnetischen Konfigurationen. Die Geschwindigkeit des Sonnenwindes ist auf Normalniveau, die geomagnetischen Bedingungen ruhig bis angeregt. Die weiteren Aussichten: mäßiges Flare-Risiko (M 55%, X 10%, Proton 10%) bei zunehmend ruhiger Geomagnetik.
ZCZC 210500UT MAY24 QAM SFI200 SN124 eSFI152 eSSN119 KIEL A8 K(3H)3 SWS380 BZ1 BT6 HPI15 DST-22 NOAA24H FORECAST MID-LAT(K) 33322221 ↘️ MUF3000 MAX 25+(D) MIN 17(N) DATA BY DK0WCY SWPC/NOAA KC2G SANSA WDC/KYOTO FWBST-EU NNNN - Erläuterungen unter Funkwetter (PDF).
Attention pas d’infos
Du 22-05-2024 au 08-06-2024 je ne posterais pas d’infos sur le site
Ce sera 16 jours où les nouvelles et informations ne seront pas nombreuses, donc coïncidant avec des vacances en famille, nous allons faire une petite pause
qui prend part du 22-05 au 08-06-2024 ………
je reprendrais les fonctions le 10-06-2024 merci de votre compréhension
Claude ON4CN
Version traduite en Anglais via Google Translate
From 22-05-2024 to 08-06-2024 I will not post information on the site
It will be 16 days where news and information will not be much, so coinciding with a family vacation, we will take a short break
which takes part from 22-05 to 08-06-2024 ………
I will resume my duties on 10-06-2024 thank you for your understanding
Claude ON4CN
Une lueur atmosphérique recouvre l’horizon de la Terre et un réseau de lumières urbaines s’interconnecte à travers l’Inde sur cette photographie prise depuis la station spatiale.
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Version traduite en Français via Google Translate
Le rôle de Hobart dans l’exploration de l’Antarctique
20 Mai 2024
Les gens ne sont peut-être pas conscients de la richesse historique de Hobart en Tasmanie en relation avec l’Antarctique. La plupart des grands explorateurs de l’Antarctique avaient un lien avec cette ville. Biscoe, Dumont D’Urville, Ross, Bernacchi, Borchgrevink, Weddell, Mawson, Amundsen, Franklin, Furneaux, Crozier et d’autres. En tant que point de départ pour les expéditions antarctiques, Hobart était idéalement situé et est encore aujourd’hui l’une des villes portails vers l’Antarctique. Cependant, tout le monde ne l’a pas utilisé et Scott et Shackleton n’y sont jamais venus mais ils avaient quand même quelques liens avec elle.
L’auteur de cet article raconte une histoire de son riche passé. Roald Amundsen est probablement le plus célèbre pour avoir été le premier à atteindre le Pôle Sud dans la « course » contre Robert Falcon Scott. Tragiquement, Scott et ses compagnons sont morts dans leur tentative. Pendant qu’ils luttaient encore dans la neige, Amundsen avait terminé sa mission, était retourné à son camp de base, monté à bord de son navire, le Fram, et retourné à Hobart.
Lors de son trek vers le Pôle, Amundsen dormait dans une petite tente exiguë avec ses compagnons, tandis que les vents antarctiques la battaient de tous côtés, mais je ne me souviens pas qu’il s’en soit jamais plaint. Cependant, lorsqu’il est revenu à Hobart le 7 mars 1912, après son aventure épique, il a décrit sa chambre d’hôtel comme « misérable et petite ». Il a écrit dans son journal qu’il était traité comme un vagabond.
Ce n’était pas si surprenant quand on considère qu’il n’avait pas annoncé son arrivée, qu’il portait un pull de marin, une casquette à visière, parlait avec un accent étranger et semblait peut-être en mauvais état après 99 jours de marche sur la glace. Pour les propriétaires de l’Hôtel Hadley’s, il ressemblait à quelqu’un qui pourrait partir sans payer, mais ils lui ont quand même donné une petite chambre sous l’escalier.
Le lendemain, Amundsen est allé faire développer des plaques photographiques et a envoyé un télégramme codé à son frère à remettre au roi de Norvège pour annoncer son succès d’avoir atteint le Pôle. Quelques jours plus tard, lorsque la nouvelle a atteint les médias, le hall de son hôtel était bondé de journalistes. Il n’était plus le vagabond étranger mais Amundsen le grand explorateur. Un service de reconnaissance a été organisé pour lui dans la cathédrale en face de l’hôtel et des courses de bateaux ont eu lieu en son honneur. Amundsen a organisé un dîner pour tout son équipage à Hadleys et son traitement précédent a été pardonné et oublié.
Si vous allez aujourd’hui au Grand Mercure Hadleys Hotel, vous trouverez la Suite Amundsen, une grande suite double, qui n’a rien à voir avec la petite chambre où Amundsen a réellement passé quelques nuits.
Merci et crédit à Robert Evans à: https://www.facebook.com/groups/2212798205/?hoisted_section_header_type=recently_seen&multi_permalinks=10163721019658206
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21/05/2024
Pour la première fois en 30 ans, Spaceweather.com a reçu des photos d’aurores en Afrique. Elles sont apparues lors de la tempête géomagnétique historique du 10 mai 2024. Les dernières soumissions viennent de Tivoli Astro Farm en Namibie, où Richard Payne a photographié le spectacle :
« Nous pouvions voir les aurores à l’œil nu, » dit Payne. « Visuellement, elles étaient d’un rouge profond et très grandes–environ 45 degrés verticalement et 135 degrés horizontalement. »
Un autre invité de la ferme, Georg Woeber, a également vu le ciel devenir rouge. « C’était incroyable de voir cela depuis le Tropique du Capricorne (23° S), » dit Woeber.
« C’est certainement exceptionnel, » dit Hisashi Hayakawa, un chercheur en météo spatiale à l’Université de Nagoya au Japon. « À ma connaissance, ce sont les premières aurores en Namibie depuis 1989. »
Le spectacle a également été photographié depuis le Parc National d’Etosha en Namibie (18.9° S), depuis la ferme Hakos près de Windhoek, en Namibie (22.5° S), et depuis un navire au large de la côte de Capetown, en Afrique du Sud (32° S). Ces observations confirment encore une fois que le 10 mai était une Grande Tempête, l’une des plus importantes des 500 dernières années.
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Le graphique ci-dessus montre une carte de différence foF2 en temps quasi réel. Les différences sont calculées en soustrayant la mesure foF2 d’hier de la mesure foF2 actuellement observée.
Les observations foF2 d’hier et actuelles de foF2 avaient des attributs horaires et géographiques identiques. Les différences absolues sont en unités de MHz. Les régions en rouge indiquent
des fréquences nettement inférieures par rapport à la même heure hier.
LOTW Off-line
Logbook of The World (LoTW) heeft een statusmonitor. De status van het systeem wordt in realtime
weergegeven en beschikbaar, zodat alle gebruikers snel kunnen zien wat er gebeurt met de online
opslagplaats van QSO’s (verbindingen) en QSL’s (bevestigingen).
De LoTW-statusmonitor laat in één oogopslag zien of het systeem aan staat, gepauzeerd is of uit is;
algemene uptimestatistieken en snelle statistieken. Een groene status betekent dat alle systemen
werken, een rode status betekent dat het systeem is uitgeschakeld en een zwarte status betekent
dat het systeem is gepauzeerd. De monitor geeft de algehele uptime weer van de afgelopen 24 uur,
de afgelopen 7 dagen en de afgelopen 30 dagen, evenals de meest recente downtime.
Onderstaande plaatje laat zien dat LOTW in de loop van 15 mei is uitgeschakeld of off-line is.
Dit is te volgen op: https://status.lotw.arrl.org/ –
Op de website van de ARRL staat het volgende (vertaald uit het Engels).
Bijgewerkt 5/17/2024
Sommige leden hebben gevraagd of hun persoonlijke informatie op een of andere manier in gevaar is
gebracht. ARRL slaat nergens creditcardgegevens op in onze systemen, en we verzamelen geen BSN-
nummers. Onze ledendatabase bevat alleen algemeen beschikbare informatie zoals naam, adres en
roepnaam, samen met ARRL-specifieke gegevens zoals e-mailvoorkeuren en lidmaatschapsdata.
Origineel verhaal hieronder:
5/16/2024
We zijn bezig te reageren op een ernstig incident waarbij toegang is verkregen tot ons netwerk en de
systemen van ons hoofdkwartier. Verschillende diensten, zoals Logbook of The World® en het ARRL
Learning Center, zijn getroffen. Het herstellen van de toegang heeft onze hoogste prioriteit en we
werken samen met externe experts om het probleem op te lossen. We stellen uw geduld op prijs.
Dit verhaal zal worden bijgewerkt met nieuwe ontwikkelingen.
We zullen geduld moeten hebben radiovrienden en hopen dat de schade meevalt.
73, Jaap Verheul PA3DTR